
Fazit
Transparente Displays sind keine Spielerei – sie könnten das Visual Merchandising nachhaltig verändern. Sie schaffen eine neue Balance aus Raumwirkung, Sichtbeziehung und digitaler Story. Noch ist die Technologie teuer aber wie immer im Retail: Was heute Innovation ist, ist morgen Standard.
Was wäre, wem man beides haben könnte?:
Ein Blick nach Tokio verrät, wie das funktionieren kann:
Der transparente Screen im Salomon Store zeigt, wie digitale Inhalte und Sichtbarkeit harmonisch zusammengehen. Der Store bleibt einladend – und gleichzeitig Hightech.
Auch Foot Locker auf der Champs-Élysées oder Nike in Straßburg und London experimentieren mit solchen hybriden Lösungen. Hier liegt enormes Potenzial.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Mehr Dynamik: Inhalte können tagesaktuell, saisonal oder standortbezogen ausgespielt werden
- Mehr Engagement: Bewegung, Farbe und Interaktion schaffen echte Aufmerksamkeit
- Mehr Transparenz: Der Store bleibt sichtbar – keine Barriere, sondern eine Einladung

