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Was macht Shein erfolgreich?

Retail Trend

Tja, was soll man nun von Shein oder Temu halten? Alle wissen, es ist nicht gut, jeder behauptet er kaufe nichts ein und trotzdem feiern sie die größten Erfolge. Da muss man mal ehrlich sein, Shein geht durch die Tür, die ihnen offengelassen wird, und das gar nicht mal schlecht. Gucken wir genauer hin.

Seit vergangenem Jahr setzt der chinesische Fast-Fashion-Onlinehändler auf physische Pop-Up Stores, die eine Mischung aus Produkten und Erlebnis bieten sollen – auch in Deutschland. Warum? Markensichtbarkeit und Brandbuilding. Die Zielgruppe in diesem Fall? Ganz klar. Gen Z! Auch wenn das Thema Fast Fashion kontrovers ist – die Strategie hinter den Pop-Up Stores ist doch eine Analyse wert.

Fazit

Pop-Up-Stores können für Onlinehändler wie Shein ein effektives Mittel sein, um Markenpräsenz zu verstärken, Markenbotschaften zu vermitteln und neue Kunden zu gewinnen.

Fakten

Markenbekanntheit: Die E-Com Marke wird physisch erlebbar gemacht und bietet Kunden direkte Interaktionsmöglichkeiten. Die Marke kann direktes Feedback sammeln und Kundenbindung aufbauen.

Zielgruppe erweitern: Durch Pop-Up Stores kann Shein auch Kunden erreichen, die sonst zögern, bei Fast-Fashion-Onlinehändlern einzukaufen, Produkte lieber zuerst physisch sehen und anprobieren möchten oder lange Lieferzeiten vermeiden möchten.

Exklusivität: Was nur temporär ist, ist besonders. Pop-Ups bieten meist ein kuratiertes Sortiment an. Die zeitliche Begrenzung verstärkt ein Gefühl der Exklusivität, was einen Hype um die Marke verstärken kann.

Omnichannel-Strategie: Shein setzt QR-Codes auf Etiketten ein, um Kunden eine nahtlose Kombination von On- und Offline-Einkaufserfahrung zu bieten. Kunden können so die Vorteile beider Kanäle nutzen und Artikel auch direkt online bestellen, sollte die gewünschte Größe nicht mehr verfügbar sein.

Ohne Produkte: Das SheinTheKnow Café (2023) in Berlin bot ausschließlich Kaffee und Snacks. Hier standen die Marke und ihre Geschäftsstrategie im Fokus. Live-Acts, Kreativ-Workshops und Styling Beratungen boten Besuchern weitere Interaktionsmöglichkeiten.

Kooperation: Shein kooperierte in der Vergangenheit bereits mit der London Fashion Week und Klarna in Paris und Berlin.

Marktforschung: Pop-Up-Stores können als Testumgebung für neue Märkte, Produkte oder Ladenkonzepte genutzt werden und bei der Entwicklung zukünftiger Strategien wichtige Insight liefern.

Was macht Shein erfolgreich?
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