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SPACE Ist eine Sitzecke mit Wlan gleich ein Community Space?

Retail Trend

„Erlebnisorientierter Einzelhandel“ ist in aller Munde – aber was heißt das eigentlich? Heute geht es längst nicht mehr nur ums Produkt, sondern vor allem um das, was drumherum passiert. Community Spaces in Stores schaffen Orte, an denen Menschen zusammenkommen, Neues entdecken und Verbindungen entstehen. In einer Zeit, in der eh alle online einkaufen, bieten diese Räume genau das, was man online nicht bekommt: Gemeinschaft und Erlebnis. Und das könnte der Schlüssel sein, um Kunden wirklich nachhaltig zu begeistern.

Café-Bereiche oder ausladende Sitzecken mit Steckdosen sieht man inzwischen in Geschäften fast aller Branchen. Aber ist das schon ein Community Space?

Spannend ist die Fahrradbranche. Hier entstehen Orte, an denen nicht nur Räder verkauft werden, sondern Treffpunkte für Fahrradbegeisterte, die eine enge Bindung zur Marke aufbauen. So hat die Marke @Rapha sogar einen Members Club – Mitglieder zahlen 85 EUR pro Jahr, um Zutritt zu den 21 Clubhouses zu bekommen und dort das eigene Fahrrad zu „parken“ oder an den gemeinsamen Ausfahrten und Getaways teilnehmen zu können. Zusätzlich bietet die Mitgliedschaft noch diverse andere Benefits, aber lasst uns heute den Raum analysieren!

Fazit

Ein gut gestalteter Community Space schafft genau diese Verbindung zwischen Produkt und emotionaler Aufladung einer Marke, indem er als Ort für Austausch, Erlebnisse und gemeinsame Aktivitäten dient. Ob in der Fahrradbranche oder anderen Sektoren – wer es schafft, Menschen über das Einkaufen hinaus zu begeistern, stärkt die Kundenbindung und bleibt langfristig relevant. Das Zusammenspiel aus flexibler Raumgestaltung, zielgerichteten Events und lokalen Kooperationen ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

Worauf kommt es an, wenn man einen solchen Community Space schaffen will?

Sinn & Zweck: Wer ist die Zielgruppe und was soll erlebt werden? Soll der Raum für Events und Aktivitäten oder einfach zum Verweilen genutzt werden?

Raumbild & Atmosphäre: Eine flexible Gestaltung mit einem fit zur Corporate Architecture ermöglicht verschiedene Arten von Aktivitäten.

Funktionalität: Modularität und Flexibilität des Raumes ist wichtig, wenn verschiedene Arten der Nutzung vorgesehen sind. Nicht nur Strom und Lan Kabel an den richtigen Stellen sind essenziell, auch Audio-Kabel können entscheidend sein. Mal von kostenlosem Wifi ganz abgesehen.

Veranstaltungen: Ein klarer Plan für regelmäßige Events oder Aktivitäten ist entscheidend, um den Space lebendig zu halten und kontinuierlich Besucher anzuziehen.

Reichweite: Wichtig ist hierbei auch das gezielte Einsetzen von Kommunikationsmitteln, um die Veranstaltungen zu bewerben. Sammelt Follower oder simple E-Mail-Adressen und baut unbedingt die Reichweite aus.

Kollaborationen & Lokalität: Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren und Gemeinschaften oder anderen Marken kann den Erfolg des Konzeptes fördern und eine breitere Zielgruppe ansprechen.

Retail Trend - Community Space
Retail Trend - Community Space

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